Nelson Goerner and the Menuhin Academy

Mozart, Paganini, Pablo de Sarasate, Elgar, Wieniawski

@Victoria Hall, Genève

Argentinian pianist Nelson Goerner performs the solo part of Mozart’s Piano Concerto No. 13. The concert opens with the Introduction & Allegro for string quartet by Briton Edward Elgar. Mozart’s concerto is followed by Scherzo Tarantelle by Polish composer Henryk Wieniawski, Tango from Sarasateana by Russian-born American composer Efrem Zimbalist and Zapateado by Pablo de Sarasate.

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Available from 26/03/2021 to 25/09/2021

Videos Konzert Kirche Saanen

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Quintette à cordes en sol mineur K. 516 (1787)

Allegro 2. Menuetto: Allegretto 3. Adagio ma non troppo 4. Adagio – Allegro

Solistes: Asako Iimori, Hsuan-Min Chang, Samuel Hirsch, Davide Navelli, Lika Galuf

Fr. 26.02.2021, Kirche Saanen

Dimitri Chostakovitch (1906-1975)

Symphonie de chambre op. 110a

Largo 2. Allegro molto 3. Allegretto 4. Largo 5. Largo

Transcription par Rudolf Barschaï en 1967 du quatuor #8 de 1960

Fr. 26.02.2021, Kirche Saanen

Gönnerkonzert Kirche Saanen

Genau vor einem Jahr hätte das Publikum unsere Musiker in der schönen Kirche von Saanen begrüßen dürfen, als zum Erstaunen aller das kulturelle Leben zum Stillstand kam! „Ohrenbetäubendes Schweigen“ herrschte von nun an in Theater- und Konzertsälen.

Seitdem haben Absagen, Verschiebungen und Streaming die Planung, Reservation und den Empfang des Publikums im Saal ersetzt. Bei den Künstlern haftete das unangenehme Gefühl, das Resultat ihrer harten Arbeit nicht mehr zeigen zu können. Spielen ja, aber ohne zu teilen. Und was bringt spielen ohne den Applaus, der die Künstler zu ermutigen vermag? Dieser kurze Moment, aus dem jeder ein bisschen verändert herauskommt. Aus der Not kann auch Gutes entstehen: Mit unseren Online-Auftritten haben wir trotz allem unser Publikum erreicht und die Fortsetzung des Musikeralltags sichergestellt.

Im Februar haben wir die Pariser Bratschistin Béatrice Muthelet für einen Meisterkurs von zwei Tagen empfangen können. Ebenso erfreute uns Gabor Takacs, der seine kammermusikalische Arbeit mit den Studenten fortsetzte, mit seiner Anwesenheit. Guillaume Chilemme, Renaud Capuçons Assistent, gab regelmäßig Geigenunterricht, die Bratschistin Eli Karanfilova aus Lausanne besuchte uns, und natürlich gab es den täglichen Unterricht mit unseren festen Lehrern Oleg Kaskiv (Violine), Pablo de Naverán (Cello) und Ivan Vukčević (Viola)

Auch in diesem Monat laden wir Sie für 2 Konzerte zum Zuhören und Wiederhören auf der Akademie-Website www.menuhin.com ein. Eines am 21. Februar im Konzertsaal des Rosey, das andere am 26. in der Kirche Saanen.

PS: Weitere Konzerte sind für März geplant – diese Termine sind für unsere jungen Musiker sehr wertvoll!

Text von Pascale Méla (Direktorin der IMMA), im Original auf Französisch verfasst

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News: Über das Menuhin Center

Das Menuhin Center Saanen soll die Erinnerung an das vielfältige Wirken von Yehudi Menuhin (1916 – 1999), seiner Familie und seinem weitreichenden Beziehungsnetz lebendig erhalten. Die von seinem Gründer Dr. Rolf Steiger in über 20 Jahren zusammengetragene Sammlung von Dokumenten, Briefen, Büchern, Schallplatten, Kunstwerken, Sammelobjekten und Instrumenten wird nach Möglichkeit laufend erweitert. Das umfassende Archiv war schon vielen Persönlichkeiten aus der Kunstwelt zu Nachforschungen dienlich und selbstverständlich hält das Center seine Türen auch zukünftig allen Interessierten offen.

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News: Übernahme des Menuhin Centers

Unser Verein (Freunde der IMMA) übernimmt die Aktivitäten des Menuhin Centers und dessen Räumlichkeiten im Salzhüsy. Wir danken der Gemeinde und Dr. Rolf Steiger (Präsident des Centers) für die unkomplizierte und freundliche Zusammenarbeit 🤝
Das Center hat schon vielen interessierten Musikern und Konzertveranstaltern mit Informationen rund um Yehudi Menuhin helfen können.
Wir freuen uns sehr, das Center als Begegnungsstätte dem Saanenland erhalten zu können.

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News: Auszug aus dem Tätigkeitsbericht 30.09. 2019-30.09. 2020

Stiftungsrat

Der Rat ernannte gemäss seinen Statuten drei neue Mitglieder und begrüsste die Vertreter der Freunde der Menuhin-Akademie aus Saanen, Herrn Çetin und Herrn Erhan Köksal, und aus Bern, Frau Claudia Bürki Siwek.

Fakultät

Renaud Capuçon ist der künstlerische Leiter der Menuhin-Akademie. Der ständige Voll- und Teilzeitlehrkörper besteht aus fünf Professoren: für Violine aus Oleg Kaskiv, Studiendirektor und erster Violine, Guillaume Chilemme, Assistent von Renaud Capuçon; für Viola aus Ivan Vukčević; für Violoncello aus Pablo de Naverán; für Klavierbegleitung und Unterricht in Geschichte und Musiktheorie aus Olga Sitkovetsky. Der modulare Unterricht für Studenten, die an der Kalaidos-Universität eingeschrieben sind, wird im Auftrag von Dr. Paul Sutin durchgeführt. Schließlich gibt es im Rahmen von Le Rosey auch Sprachkurse für Französisch und Englisch.

Unterricht und Meisterkurse

Das neue Schuljahr begann am 2. Oktober mit insgesamt 16 Schülern. Geigen: Vasyl Zatsikha, Ukraine, fünftes Jahr; Chaofan Wang, China, zweites Jahr; Kasmir Uusitupa, Finnland, zweites Jahr; Samuel Hirsch, Schweiz, erstes Jahr; Luka Faulisi, Italien, erstes Jahr; Maria Mitterfellner, Deutschland, erstes Jahr; Emil Hartikainen, Finnland, erstes Jahr; Bogdan Lutz, Ukraine, erstes Jahr.
Altos: Hsuan-Min Chang, Taiwan, 2. Jahr; Yat Lee, Hongkong, 2. Jahr; Jana Stojanovic, Serbien, 2. Jahr; Julia Yamamoto, Japan, 3.
Celli: Francisco Carmona Navarro, Spanien, 3. Jahr; Yosuke Kaneko, Japan, 2. Jahr; Luka Galuf, Kroatien, 1. Jahr; Xiaoxi Jiang, China, 1.

Die Studenten profitierten von mehreren Meisterkursen, die in der Rosey Concert Hall durchgeführt wurden: Emmanuel Hondré, für Managementkurse (8.-9. Oktober), Gàbor Takàcs (14.-15. Oktober), Liviu Prunaru (18.-19. Oktober), Renaud Capuçon (14.-15. November), Vladimir Mendelssohn (19., 20. und 21. Dezember), Pinchas Zukerman (7.-8.-9. Januar), Renaud Capuçon (19.-20. Januar), Aloïs Posch (28. Januar), Gérard Caussé (3.-5. Februar, Bratsche, und 6.-8. Februar, Kammermusik), Gábor Takács (10.-11. Februar). – Zukerman, Posch, Caussé und Takács zeigten sich angenehm überrascht über das hohe Niveau der Solisten der Menuhin-Akademie und sind beeindruckt von der musikalischen Qualität der Camerata.

Umgang mit Covid-19

Wir organisierten, entschlossen, nicht aufzugeben, in den folgenden Monaten dank Zoom und Skype sofort Online-Kurse und hielten engen und ständigen Kontakt mit unseren Studenten zu Hause. Die Erfahrung, trotz ihrer Einschränkungen, hat es einem neuen pädagogischen Ansatz ermöglicht, sich mit Hilfe von Aufnahmen der Arbeiten jedes einzelnen Schülers zu verbessern. Gleichzeitig bot Renaud Capuçon die Stücke, die er während der 56 Tage der „Gefangenschaft“ jeden Morgen aufgenommen hatte, in sozialen Netzwerken an und veranlasste damit einige unserer eigenen Solisten, dem gleichen Beispiel zu folgen, das auf unserer Website unter der Rubrik „Konzerte vs. Coronavirus“ gesammelt und gesendet wurde.

Mit den vier in der Schweiz verbliebenen Schülern Vasyl, Chaofan, Maria und Samuel sowie dem ehemaligen Menuhin Studenten, Daniel Mitnitsky, Cellist des Kammerorchesters Lausanne, gelang es unseren Lehrern dank der Unterstützung des Rosey, drei wunderschöne Konzerte aus dem online zu präsentieren. Paul Sutin sorgte für die Qualität der gemachten Aufnahmen und ihre Verbreitung in sozialen Netzwerken.

Renaud’s sehr lebendige Meisterklasse erhielt mehr als 25’000 Aufrufe in 2 Tagen! Auf The Violin Channel wurde Werbefläche erworben, um unsere Rencontres Musicales anzukündigen. Der darauf folgende Versand von Renaud’s Meisterkurs mit Chaofan, der Schubert (Sonate in A-Dur) spielte, interessierte diesen Sender, der die weltweit führende Nachrichtenquelle für Violine und Streicher ist, so sehr, dass sie uns baten, uns für das Jahr zu abonnieren und ihnen regelmäßig unsere Aufnahmen zuzusenden.

Rencontres Musicales Internationales de l’été

Die Organisation der Rencontres Musicales, war unter den gegenwärtigen Gesundheitsbedingungen keine leichte Aufgabe. 20 Kandidaten (10 Geigen, 3 Bratschen, 7 Celli) wurden ausgewählt. Ihr Aufenthalt wurde entsprechend den erforderlichen Formalitäten organisiert. Die Auditions fanden am 11., 12., 13., 14. und 15. August mit den Anwesenden statt und wurden in vier Fällen online abgehalten. 7 Studenten wurden ausgewählt. Geigen: Asako Iimori (1995, Japan), Hiroki Kasai (1999, Britisch), Sara Ispas (2003, Australien/Rumänien), Samyukhta Rajagopal (2002, Indien). Viola: Davide Navelli (1998, Italien). Violoncello: Alessandro Parfitt (1999, Italien), Martina Tranzillo (2002, Italien)

Am 16. August hätte im Rahmen des Gstaader Menuhin-Festivals ein Konzert mit der Camerata der Menuhin-Akademie und Renaud Capuçon stattfinden sollen. Die Organisatoren des Festivals mussten es wegen der Gesundheitskrise absagen und auf das folgende Jahr verschieben. Allerdings konnten in Gstaad zwei „Wanderkonzerte“ mit einem IMMA-Quartett organisiert werden (Quatuor : Chaofan Wang, Samuel Hirsch, Julia Yamamoto et Francisco Carmona). Die erste fand am 22. August statt. Die zweite musste aufgrund des Wetters abgesagt werden.

Wettbewerb

Chaofan Wang (China) gewann den 1. Preis beim 1. Internationalen Alberto Lysy-Violinwettbewerb in Gstaad am 27. September 2020) und profitiert daher von der Leihgabe eines bemerkenswerten Vuillaume 1866, der dem Gewinner verliehen wurde.

Haute École de musique Kalaïdos (Zurich)

Die Akademie stellte sieben Kandidaten für einen Bachelor in klassischer Musik vor: Ryosuke Suho, Kasmir Uusitupa, Chaofan Wang, Maria Mitterfellner (Violinen) ; Yat Lee, Hsuan-Min Chang, Jana Stojanovic (Bratschen). Die Prüfungen fanden am 19. Juni statt und die Ergebnisse wurden am 9. Juli veröffentlicht, mit Erfolg für unsere sieben Studenten.

Presse / Medienkontakt

Besuchen Sie bitte https://menuhin.com/cours/ für eine Übersicht der publizierten Artikel und Sendungen in diversen Medien.

International Menuhin Music Academy

News: Sa. 22.08.2020, 10:00 – 13:00 h

Musique et Nature by Gstaad Menuhin Festival

Ein wunderschöner Panoramaweg von Saanenmöser bis zum funkelnden Spiegel-Chalet Mirage Gstaad, begleitet von Ensembles des Gstaad FestivalOrchestra und der IMMA: Mit den Wanderkonzerten am 22. & 29. August 2020 (Alternativdaten bei schlechtem Wetter: 23. & 30. August 2020) wird Musik- und Bergbegeisterten ein einmaliges Konzerterlebnis geboten.

An fünf Stationen der musikalischen Wanderung treten verschiedene Kammermusik-Ensembles vom Violin-Duo bis zum Bläserquintett des Gstaad Festival Orchestra, an beiden Terminen ergänzt durch ein Streichquartett der International Menuhin Music Academy (IMMA), auf. Dabei werden abwechslungsreiche Orte inmitten der bezaubernden Kulisse des Sannenlands durch ebenso farbenreiche Klänge von Bach über Telemann, bis hin zu Joplin, Debussy und Gershwin bespielt.
Während der Wanderungen, die jeweils von 10.00 – 13.00 Uhr stattfinden, spielen die Ensembles an jeder der Stationen zu jeder vollen und halben Stunde ein jeweils 15-minütiges Programm. Es ist keine Voranmeldung notwendig.

Es wird empfohlen, als Ausgangspunkt die Parkplätze der Bahnhöfe Schönried und Saanenmöser zu nutzen. Bitte informieren Sie sich auf unserer Website über kurzfristige wetterbedingte Änderungen. Die einzelnen Stationen können nur zu Fuss erreicht werden.

Ensembles Gstaad Festival orchestra, Ensemble der imma

GFO
Posaunen Duo
Eingängliche Melodien für Tenor- und Bassposaune von Barock bis Jazz. Arrangierte Werke von Bach über Telemann bis hin zu Joplin, Debussy und Gershwin.
Blast Quintet
Streichquintett
Ein Salonorchester in Mini-Format: neben Mozart Divertimenti und Klassikern von Bach stehen Joplin Ragtimes ebenso auf dem Programm wie Tangos von Carlos Gardel.
Reeds in Motion
Bläserquartett
Das Bläserquartett, bestehend aus Saxophon, Klarinette, Bassklarinette und Fagott spielt arrangierte Tangos von Piazzolla und weitere Evergreens.
Duo Felice
Violin-Duo
Das Geigen-Duo des Gstaad Festival Orchestra spielt ein unterhaltsames Programm von Barock bis zur Moderne – von Telemann bis Igudesman und Jo.
IMMA
Ensemble
Streichquartett
Das Streichquartett der IMMA – einstudiert von Oleg Kaskiv – präsentiert Schmuckstücke der Streichquartettliteratur, u.a. das aus der Oper «Manon Lescaut» bekannte «Crisantemi» von Giacomo Puccini.

Preise : Eintritt frei

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Masterclass mit Renaud Capuçon

Le violoniste Renaud Capuçon, directeur artistique de l’International Menuhin Music Academy, a donné en cette fin de semaine un cours magistral aux jeunes virtuoses de l’académie en résidence au Rosey Concert Hall.

Renaud Capuçon, très concentré, un stylo à la main et une partition sur les genoux, est assis face au jeune violoniste Chaofan Wang. L’étudiant chinois, un des virtuoses en formation à l’International Menuhin Music Academy, interprète le concerto pour piano et violon en La majeur de Schubert. Si le cours magistral dispensé par le nouveau directeur artistique de l’académie débute de façon classique, ce vendredi au Rosey Concert Hall, il prend très vite une tournure plus dynamique.

Après quelques minutes d’une écoute silencieuse et presque religieuse, le célèbre violoniste français se lève. Il commence tout d’abord par accompagner du geste le jeune virtuose puis par chanter la mélodie pour lui faire comprendre l’intention à donner à l’œuvre. Enfin, entre en scène, naturellement et presque furtivement, son propre violon, l’illustre Guarnerius del Gesù, de 1737. Renaud Capuçon s’en empare et interprète quelques notes. Irrésistible de jouer pour le maestro? «C’est parfois plus facile de montrer. On ne trouve pas forcément les mots à chaque fois et il y a un mimétisme inconscient chez l’élève qui fait qu’il va reproduire plus facilement un phrasé que vous lui avez fait entendre que si vous l’aviez analysé avec des mots.»

Une leçon riche, nuancée et gourmande

Et pourtant, le musicien les a trouvés, utilisant tour à tour un langage technique, tout en nuances, peu accessible aux béotiens, mais faisant appel également à des images très concrètes. «Vous jouez comme si vous marchiez en regardant le sol, il faut prendre de la hauteur afin que l’on puisse admirer tout ce qu’il y a autour», commentait-il, mimant lui-même, par la suite, une marche fluide, afin d’inciter le jeune musicien à jouer de façon moins saccadée et plus ample. Et de lancer encore, entre suggestions de jeu, encouragements et compliments: «Vous jouez comme un vieil homme qui se souvient de ce qu’il a appris autrefois, soyez plus vivant aujourd’hui!» 

Une image marquante et inspirante, de l’aveu même de Chaofan Wang, à l’issue du cours. Le jeune virtuose participait au troisième cours magistral dispensé par le violoniste français qui en prévoit quatre par an. «J’apprends beaucoup avec Renaud Capuçon, il nous donne des indications qui nous permettent de jouer complètement différemment.» «Chaofan Wang a une très belle sonorité et il joue magnifiquement. Mais il veut trop faire de musique en y mettant trop d’intentions. Je lui ai recommandé de jouer Schubert le plus simplement possible. C’est une musique tellement pure. Je lui ai dit que c’était comme s’il allait dans un grand restaurant et qu’il rajoutait du ketchup et des condiments au menu préparé par un grand chef, cela gâcherait le plat. La beauté est dans la simplicité.» Vendredi et samedi, six jeunes violonistes ont ainsi bénéficié de l’enseignement du maître.

Mais que retire donc à leur contact le musicien aux multiples talents, aussi bien en tant que soliste, chef d’ensembles ou à la tête de nombreux festivals? «Une perpétuelle réflexion sur soi-même. En essayant de les faire progresser, vous progressez vous-même. Ils vous donnent de l’énergie et vous permettent de rester jeune. J’apprends énormément d’eux», affirme le violoniste du haut de ses 44 ans.

Renaud Capuçon enseigne d’ailleurs le violon à la Haute Ecole de Musique de Lausanne depuis 2014, où il a également créé un ensemble composé d’étudiants. Il sera en outre le nouveau directeur artistique de l’Orchestre de chambre de Lausanne (OCL) à compter de la saison 2021-2022. D’aucuns lui reprochent d’assumer trop de mandats. «C’est une question d’organisation, répond-il simplement. Si on doit dormir douze heures par nuit, cela ne fonctionne pas! Je fais les choses pour les faire bien, sinon j’arrête!»

PAR JOCELYNE LAURENT, LA CÔTE (11.07.2020)

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Live this Sunday at 5 pm

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Bewegtes 1. Quartal 2020 bei der IMMA

Januar

  • Neue Homepage: www.menuhin.com
  • 06.01.: IMMA gibt das Abschlusskonzert des Gstaad New Year Festival in der Kirche Lauenen: Bach, Konzert für zwei Geigen in d-moll, Beethoven, Sinfonie No. 3 „Eroica“ für Streicherensemble arrangiert.
  • 07.01. – 09.01.: Pinchas Zuckermann gibt IMMA-Studenten Meisterkurse
  • 19.01. – 20.01.: Meisterkurse mit Renaud Capuçon (künstlerischer Leiter der IMMA)
  • 21.01. – 22.01.: Meisterkurse mit Guillaume Chilemme (Assistent von Renaud Capuçon)
  • 26.01. : Sonntagskonzert in der Rosey Concert Hall: Schubert, Streichtrio in B-Dur, Vivaldi, Konzert für 4 Geigen in h-moll, Wieniawski, Légende für Geige und Streicher in g-moll und Polonaise in D-Dur, Beethoven, 1. Satz aus der „Eroica“.
  • 28.01.: Meisterkurs mit Alois Posch (1. Kontrabassist Lucerne Festival Orchestra)
  • 30.01.: Konzert in der sehr gut besetzten Rosey Concert Hall: Die IMMA- Studenten musizierten mit Renaud Capuçon, Alois Posch und ihren drei ständigen Professoren Oleg Kaskiv, Pablo de Naverán, Ivan Vukčević und Olga Sitkovetsky Werke von Vivaldi, Bach, Massenet und Beethoven. Zudem führten sie Convergenze, eine Komposition von Matteo Riparbelli (Musikprofessor am Le Rosey) auf.

Februar

  • 03.02.-08.02.: Meisterkurse mit Gérard Caussé (Bratsche/Kammermusik)
  • 03.02.-04.02.: Meisterkurse mit Guillaume Chilemme
  • 10.02.-11.02.: Meisterkurse mit Gábor Takács
  • 18.02.: Die IMMA-Direktorin Pascale Méla organisiert einen Konzertbesuch in der Victoria Hall in Genf für alle Studenten: Beethoven-Rezital von Evgeny Kissin.
  • 23.02.: Sonntagskonzert in der Rosey Concert Hall: Brahms, Sonate für Geige und Klavier in G-Dur, Vivaldi, Konzert für zwei Geigen in a-moll, Weber, ungarisches Rondo für Bratsche, Enesco, Ballade für Geige und Orchester, Sarasate, Romanza andaluza und Zapateado, Paganini, Capriccio Nr. 24 in a-moll.
  • 26.02.-28.02.: Meisterkurse und Proben mit ehemaligen IMMA-Absolventen:

Liviu Prunaru – 1. Konzertmeister Concertgebow Amsterdam. Valentina Sviatlovskaya – Concertgebow 1. Geigen. Igor Keller – 1. Konzertmeister Sinfonieorchester St. Gallen. Adelina Oprean – Professorin Musik-Akademie Basel. Bogdan Zvoristeanu – 1. Konzertmeister OSR. Eli Karanfilova – Solobratschistin OCL. Silvia Simionescu – Professorin Musik-Akademie Basel. Antonio Lysy – Professor UCLA. Niall Brown – Solocellist Sinfonieorchester Luxemburg. Mihai Faur – Kontrabassist OSR.

März

  • 14.03.: Wegen der Coronakrise abgesagtes KonzertPatiño in der Victoria Hall Genf. Das Konzert wurde auf den 13.03.2021 verschoben.
  • Auf das nächste Jahr mussten wegen der Coronakrise auch Meisterkurse mit Stephan Koncz und Eli Karanfilova verschoben werden. Gérard Caussé, Clemens Hagen, Gábor Takács und Alban Gerhard haben für 2021 bereits zugesagt.
  • 15.03. – 03.04.: Reguläre Ferien der IMMA
  • 03.04. – 08.06.: Die IMMA-Studenten arbeiten wegen der Corona-Pandemie von zuhause aus. Alle Kurse finden online statt und der der Unterricht kann dank moderner Technik den Umständen entsprechend soweit planmässig stattfinden.