Konzert mit ehemaligen IMMA Studenten

In der Kirche Saanen, am 30. April 2024 – Alle sind herzlich willkommen 🎻💕😃

Save the Dates

30. April 2024, 17 Uhr, Kirche Saanen

Das Konzert mit den IMMA-Legenden Liviu Prunaru, Valentina Svyatlovskaya, Sophia Reuter, Bogdan Zvoristeanu und Stanimir Todorov steht ganz unter dem Motto Back to the Roots, zurück zu den Wurzeln ihrer Karriere, ins schöne Saanenland!

17. – 20. Oktober 2024, Kirchgemeindehaus Gstaad

20 talentierte Geiger aus aller Welt wetteifern am Alberto Lysy International Violin Wettbewerb um den ersten Platz.

Wir suchen noch Gastfamilien, die gerne eine/n Kandidaten während dieser Tage bei sich aufnehmen. Bitte melden Sie sich hier: info@sf-imma.ch

Mehr Infos über die Lysy Gesellschaft und den Wettbewerb gibt es hier: Alberto Lysy

Alberto Lysy International Violin Competition

Partnerschaft mit der Lysy Gesellschaft

Die Association Rencontres Musicales Camerata Lysy und das Menuhin Center Saanen werden ab 2024 gemeinsam den internationalen Geigenwettbewerb Alberto Lysy International Violin Competition organisieren. Das Menuhin Center Saanen unterstützte bereits die zweite Ausgabe des vom 30. September bis 2. Oktober 2022 durchgeführten Anlasses als einer der Hauptpartner. Aufgrund dieser sehr erfreulichen, fruchtbaren und zielführenden Erfahrung haben beide Organisationen beschlossen, die Zusammenarbeit diesbezüglich zu intensivieren. Die Verantwortlichen der beiden Vereine ergänzen sich in ihren Kompetenzen, was eine ideale Voraussetzung dafür ist, diesen noch jungen Wettbewerb längerfristig in der internationalen Musik-Competition-Landschaft zu etablieren. Naheliegend ist das Bündeln der Kräfte der Association Rencontres Musicales Camerata Lysy und des Menuhin Center Saanen natürlich auch aus «verwandtschaftlicher» Sicht: Alberto Lysy war Schüler von Yehudi Menuhin und wurde von ihm als Leiter der legendären Camerata Lysy und der IMMA (Internationale Menuhin Musik Akademie) auserwählt.

Mehr über die Association Rencontres Musicales Camerata Lysy erfahren Sie hier: albertolysy.ch

Klassische Musik für alle

«Wie könnte man den Yehudi Menuhin Philosophenweg auffrischen?», überlegten sich der Vereinspräsident Çetin Köksal und sein Bruder Erhan Köksal. (Foto: AvS)

Die Brüder Çetin und Erhan Köksal sind voller Elan und Pioniergeist, um das Erbe Menuhins in der Region zu konservieren – und gleichzeitig zu modernisieren. An der Generalversammlung des Vereins Menuhin Center/Freunde der IMMA letzte Woche bekamen die Teilnehmenden interessante Einblicke.

SONJA WOLF
«Yehudi Menuhin gehört zur Allgemeinbildung», findet Präsident Çetin Köksal. «Man weiss ja auch, wer Einstein war!» Menuhin sei zweifelsohne eine wichtige Persönlichkeit für die Musikwelt und das Saanenland gewesen – und der Anstoss dafür, dass nun in einer relativ kleinen Gemeinschaft ein derart hochkarätiges Angebot existiert. Klassischer Musik den Stellenwert zuzuweisen, der ihr gebührt, hat sich der Vereinspräsident auf die Fahne geschrieben. «Ich persönlich bin der Überzeugung, dass klassische Musik nicht elitär, sondern für alle bestimmt sein soll!» Und damit möglichst viele Leute den Zugang dazu bekommen, hat er sich zusammen mit seinem Bruder Erhan Köksal einiges ausgedacht. An der Generalversammlung bekamen die Anwesenden ein Bild davon.

Unbetreuter Besuch des Menuhin Centers

Das Menuhin Center ist anstatt drei halber Tage nun ganzjährig sechs Tage pro Woche geöffnet. Dies war möglich, da der betreute Betrieb aufgegeben wurde zugunsten eines unbetreuten Besuchens mit Videoüberwachung. Möglich ist dieses Konzept dank einer Kooperation mit Gstaad Saanenland Tourismus: Ticketverkauf und Schlüsselübergabe finden im Tourismusbüro Saanen statt. «Danke an die Leiterin des Tourismusbüros Saanen, Martina Romang, und ihr Team, die das neue System ganz unkompliziert regeln!», hob Köksal hervor. Die Besucher haben das Museum für die Dauer ihres Besuches also für sich allein und können sich nach individuellem Bedürfnis in die Exponate
vertiefen. Mit einer entsprechenden App können die Berechtigten jederzeit auf die Überwachungskameras zugreifen und sehen, was sich gerade in den Museumsräumlichkeiten abspielt oder auch Aufzeichnungen aus der jüngeren Vergangenheit anschauen.

Und das Ergebnis? Das neue Konzept funktionierte bisher tadellos. Die Besucher verhalten sich laut Köksal respektvoll und behandeln die Exponate mit der gebührenden Sorgfalt. Und: «Die Besucherzahlen sind massiv gestiegen», freut sich der Präsident. Auch sei die Zahl der angemeldeten Führungen in die Höhe gegangen.

Für die Zukunft wollen die beiden Brüder noch mehr erreichen: Die Jugend soll mehr angesprochen werden. Dazu wollen sie auf Schulleiter im Saanenland und im Pays-d’Enhaut zugehen, um Klassenführungen durch das Menuhin Center anzuregen. Auch über das Discovery Programm des Gstaad Menuhin Festivals könnten verstärkt Jugendliche auf das Museum aufmerksam gemacht werden.

Auffrischung des Yehudi-Menuhin-Philosophenwegs

Neuer Wind soll auch in dem inzwischen über 20-jährigen Yehudi-Menuhin-Philosophenweg wehen. Die zwölf Tafeln sind bisher mit je einem Menuhin-Zitat versehen. Durch positive Signale der Gemeinde und des Rotary-Clubs zur Finanzierung möchte der Verein die Tafeln mit je einem weiteren Zitat erweitern. Diese Zitate sollen von Philosophen aus aller Welt und aus allen Epochen stammen und thematisch zum vorhandenen Menuhin-Zitat passen. Abgerundet werden sollen die Tafeln mit QR-Codes, durch die man zu weiteren Informationen über Yehudi Menuhin und des jeweils anderen berühmten Philosophen gelangt. Der Vereinsvorstand verspricht sich dadurch eine Modernisierung und Internationalisierung des Weges, der dann ausserdem «seinem Namen als Philosophenweg noch ein wenig mehr gerecht wird».

Koorganisation der Alberto Lysy International Violin Competition

«Die Mithilfe unseres Vereines an der zweiten Ausgabe der Alberto Lysy International Violin Competition im Kirchgemeindehaus Gstaad im letzten Herbst war ein weiteres, wichtiges Ereignis», berichtete Çetin Köksal. Die Zusammenarbeit mit der Association Rencontres Musicales Camerata Lysy mit Sitz in Château-d’Oex war so erfolgreich, dass die beiden Vereine beschlossen, die kommenden Ausgaben des internationalen Wettbewerbs zusammen durchzuführen. «Wir leisten aber weniger die finanzielle Unterstützung, sondern stellen eher unser
Knowhow und unsere Verbindungen zur Verfügung», präzisierte Köksal. Die dritte Ausgabe der Alberto Lysy International Violin Competition werde im Oktober 2024 stattfinden. «Ziel ist, dass wir einen renommierten internationalen Geigenwettbewerb hier in Gstaad etablieren», erläuterte der Präsident.

Und für die Zukunft?

Die Ideen gehen den beiden Vorstandsmitgliedern Köksal jedenfalls nicht aus. Was am Menuhin Center allerdings bislang fehlt, ist die erlebbare Musik. Eine Dauerberieselung soll es künftig aber nicht geben. Vielmehr ist die Idee entstanden, die bereits vorhandenen CDs und DVDs zu digitalisieren und in den Räumen verschiedene Lautsprecher anzubringen. Eine interessierte Besuchergruppe könnte dann in Zukunft zusätzlich zum Schlüssel des Museums auch ein Tablet erhalten, mit dessen Hilfe sie nach eigenem Belieben an bestimmten Stellen die passende Musik oder den passenden musikalischen Beitrag abspielen könnte.

FINANZEN UND PERSONALIEN

  • Der Verein steht finanziell gesund da.
  • Die Revisionsstelle T&R Oberland AG bestätigt eine ordnungsgemässe Buchführung und Vereinsrechnung. Sie
    weist nur auf ein Problem hin:
  • Die Stelle des Kassiers ist seit 31. Dezember 2022 nicht mehr besetzt (vorher Manuela Thoenen).
  • Für die vakante Stelle sind die Vorstandsmitglieder Çetin und Erhan Köksal auf der Suche nach einer Person mit
    Begeisterung für die Materie.

Einstimmig

Kommentar von SONJA WOLF
«Schön, dass ihr so zahlreich erschienen seid!», begrüsste Vereinspräsident Çetin Köksal schmunzelnd die Journalistin und den einzigen Stimmberechtigten, der sich zur Generalversammlung eingefunden hatte. Was war los? Wo waren die etwa 60 Vereinsmitglieder? Lag es an der Ferienzeit? Oder weil der Präsident schon in den vorgängig verschickten Dokumenten genauestens über alle Traktanden informiert hatte? Oder weil keine brisante Abstimmung über Steuergelder anstand? – Wie dem auch sei, für einen Verein, der nur durch den Elan und Einsatz zweier Personen geführt wird, hätte ich mir ein etwas grösseres Unterstützerpublikum gewünscht.
Nun ja, so gingen die Abstimmungen jedenfalls recht schnell, nämlich einstimmig. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Artikel erschienen im Anzeiger von Saanen, in der Rubrik Kultur, am 10.08.2023
https://www.anzeigervonsaanen.ch/klassische-musik-fuer-alle

Happy Birthday Menuhin School

The Yehudi Menuhin School in Stoke d’Abernon in der Grafschaft Surrey im Süden Englands. (Foto: ©Menuhin Center Saanen)

Die Menuhin School zu Gast am Festival

Die Yehudi Menuhin School in Stoke D’Abernon feiert dieses Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass war ihr Schulorchester wieder einmal zu Gast am hiesigen Festival.
ÇETIN KÖKSAL
Unter der Leitung des Dirigenten und Bratschisten Maxim Rysanov trugen die jungen Musiker des Menuhin School Orchestras einen bunten
Strauss an Werken aus ganz unterschiedlichen Epochen vor. Eröffnet wurde der Konzertabend im Temple de Château-d’Oex mit dem 6.
Brandenburgischen Konzert von Johann Sebastian Bach, welches der Bratsche eine «Hauptrolle» zugesteht. Über Edward Elgar, Béla Bartók, Benjamin Britten, Henryk Górecki, Myroslaw Skoryk, Alexey Shor und Dobrinka Tabakova führte die Reise allmählich in die Gegenwart.

«Du bist niemals reich, wenn dein Nachbar arm ist …»
Yehudi Menuhin wusste das und lebte insbesondere bei der Kinder- und Jugendförderung nach diesem Zitat eines berühmten Bankers aus dem Orient. Auch die Yehudi Menuhin School fusst auf dem Gedanken der Chancengleichheit. Wie der aktuelle Musikdirektor der Schule, Ashley Wass, ausführte, hat jedes musikalische Talent mit Entwicklungspotenzial die Möglichkeit, sich für eine Aufnahme an der Menuhin-Schule zu bewerben. Dabei spielen die finanziellen Möglichkeiten der Eltern der 8bis 19-jährigen Schüler keine Rolle. Die knapp 90
Kinder und Jugendlichen erhalten bei Bedarf Stipendien und werden breit gefächert unterrichtet, wobei der Musik natürlich ein besonderes Gewicht zufällt. Aus vielen Weltgegenden kommen diese Nachwuchstalente nach Surrey, wo sie sich dem gemeinsamen Nenner Musik widmen. Sie leben, lernen und spielen zusammen und dabei überstrahlt die Hingabe für ihre Leidenschaft die mannigfachen Unterschiede. Ein Lebensmodell, das gerade in der heutigen Zeit Vorbildcharakter haben könnte …

Frische vs. Gesetztheit
Jugendorchester sind fast immer wie ein frischer, sprudelnder Wildbach, der sich seinen Weg ungeachtet der Hindernisse bahnt. Einmal ein bisschen ungestüm nach links oder mutig nach rechts, neugierig, forsch, ohne vorsichtige Zurückhaltung oder eventuelle Bedenken. Probieren geht über studieren, was oftmals klappt und manchmal nicht. Egal, um eine Erfahrung reicher geht es voller Lebensdrang weiter vorwärts.

Auch die Mitglieder des Menuhin School Orchestras waren letzten Montag ein diesbezüglich flammendes Beispiel jugendlicher Lebendigkeit. Ob im sphärischen Klangteppich von Góreckis Konzert für Cembalo und Orchester oder in den rumänischen Volkstänzen von Bartók, die Freude am Spiel und das noch (beinahe) ungezügelte Temperament hätten eine ansteckende Wirkung auf die Altersgenossen im Publikum gehabt – wenn es denn welche gehabt hätte … Leider war dem nicht so, befand sich der durchschnittliche Konzertbesuchende doch eher über als unter der Lebensmitte. Wo sind die jüngeren Semester im Publikum von klassischen Konzerten geblieben? Ist der Bezug zur klassischen Musik für Junge ohne familienbedingte Einführung und Förderung so weit entfernt, dass ihnen jede Motivation zu einem Konzertbesuch fehlt? Würde eine intensivere Gewichtung von Kunstfächern im Lehrplan der obligatorischen Schule eventuell etwas daran ändern?

«Oh, Danny Boy …»
Die zauberhaften Momente während Elgars «Chanson de Nuit», Shors «Two Songs for my Kids» oder Tabakovas «Pirin», Suite für Solo-Bratsche, zeigten wieder einmal die unendlichen Weiten von Musik. Es ist rationell schwer zu erklären, wie und warum diese magischen Momente entstehen. Sie dauern immer nur kurz, nie ein ganzes Konzert hindurch, so als würde uns – Musikern wie Publikum – ein Blick in eine normalerweise verborgene Welt gewährt. Yehudi Menuhin setzte sich dafür ein, dass dieser Blick nicht nur ein paar Wenigen, Privilegierten gewährt wird – auf dass wir noch mehr ein Beispiel daran nehmen!

Benjamin Britten war ein guter Freund von Menuhin und Mitwirkender der ersten Ausgabe des Gstaad Menuhin Festivals im Jahr 1957. Das Menuhin School Orchestra spielte als zweitletztes Werk dieses vielseitigen Konzertabends Brittens «Simple Symphony», bevor er mit der von Frederic Weatherly als «Danny Boy» vertexteten irischen Melodie «Londonderry Air» einen runden Abschluss fand. Das Orchester gibt etwa 100 Konzerte pro Schuljahr und dieses hier war das Letzte, bevor es in die wohlverdienten Semesterferien geht.

Herzliche Gratulation zum 60. und auf viele weitere Jahre!

Artikel erschienen im Anzeiger von Saanen, in der Rubrik Kultur, am 20.07.2023

Partnerschaft

mit der Lysy Gesellschaft

Die Association Rencontres Musicales Camerata Lysy und das Menuhin Center Saanen werden in Zukunft gemeinsam den internationalen Geigenwettbewerb Alberto Lysy International Violin Competition organisieren. Das Menuhin Center Saanen unterstützte bereits die zweite Ausgabe des vom 30. September bis 2. Oktober 2022 durchgeführten Anlasses als einer der Hauptpartner. Aufgrund dieser sehr erfreulichen, fruchtbaren und zielführenden Erfahrung haben beide Organisationen beschlossen, die Zusammenarbeit diesbezüglich zu intensivieren. Die Verantwortlichen der beiden Vereine ergänzen sich in ihren Kompetenzen, was eine ideale Voraussetzung dafür ist, diesen noch jungen Wettbewerb längerfristig in der internationalen Musik-Competition-Landschaft zu etablieren. Naheliegend ist das Bündeln der Kräfte der Association Rencontres Musicales Camerata Lysy und des Menuhin Center Saanen natürlich auch aus «verwandtschaftlicher» Sicht: Alberto Lysy war Schüler von Yehudi Menuhin und wurde von ihm als Leiter der legendären Camerata Lysy und der IMMA (Internationale Menuhin Musik Akademie) auserwählt.

Die Alberto Lysy International Violin Competition findet alle zwei Jahre im Kirchgemeindehaus Gstaad statt. Wir freuen uns auf die nächste, die dritte Ausgabe im Herbst 2024!

Anzeiger von Saanen

Newsletter IMMA

Vom 21.11.2022

Liebe Freunde!

Das neue Schuljahr begann am 4. Oktober und wir begrüßten sechs neue Schülerinnen und Schüler: Nerea Arriola (Spanien), Margaryta Pachabut (Ukraine), Violinen, Andjela Josifoski (Serbien), Gatien Leray (Frankreich), Maria Panchuk (Ukraine). Im November kamen Santiago Cortez Maldonado (Chile), Violen, und Szymon Szopa (Polen), Violoncello, hinzu.

Ein neuer Lehrer, Lionel Cottet (Schweiz), erster Cellist des OSR, verstärkte den Lehrkörper. Pablo de Naverán wurde mit Kammermusik und einer neuen Lehrtätigkeit im Bereich „Humanités“ betraut.

Unsere Studierenden übernehmen seit Beginn des Schuljahres auf Wunsch des Direktors Christophe Gudin mit großem Engagement ein individuelles Mentoring für die jungen Schülerinnen und Schüler von Le Rosey.

Unsere Solisten haben sich persönlich in Konzerten und Wettbewerben hervorgetan: Bogdan Lutz war in Nizza mit Michel Plasson und dem Orchestre philharmonique de Nice. Vladislav Osadchyi reiste nach Washington, um mit Joshua Bell ein Konzert für die Ukraine zu geben. Cyprien Keiser gab mehrere Konzerte in Paris und Luxemburg. Margaryta Pochebut gewann den 2. Preis, Kategorie I beim 10. Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerb für junge Geiger in Weimar. Cyprien Lengagne erreichte das Halbfinale beim Isang Yun Wettbewerb, Cello 2022, in der Tongyeong Concert Hall (Südkorea).

Die Sonntagskonzerte in der Rosey Concert Hall wurden am 23. Oktober wieder aufgenommen. Ein Quartett, bestehend aus Bogdan, Sara, Vlad und Cyprien L., war am 7. Oktober zur Eröffnung der 10. Rencontres Orient-Occident im Château Mercier in Sierre eingeladen. La camerata gab am 2. November ein Konzert im KKL in Luzern, das von La Bâloise organisiert wurde, und am 6. November im Casino Basel, das von der Agentur Caecilia organisiert wurde.

Daten der nächsten Konzerte : 03. Dezember: Kirche von Lens (Regent School, Crans-Montana). 08. Dezember: Diplomfeier Faculté des lettres, Universität Genf. 11. Dezember: Quartett im Tempel von Céligny. 15. Dezember: in Allschwil bei Basel (Idorsia Pharmaceuticals).

Masterclasses : Renaud Capuçon: 19. Oktober und 29. November, Gábor Takács: 14. bis 15. November, Stephan Koncz: 29-30 November.

Wir danken unserer großen Mäzenin, Frau Aline Foriel-Destezet, die ihre Unterstützung und ihr Engagement für die Menuhin Academy erneuert hat.

Pascale Méla
Direktorin

Veröffentlicht am
Kategorisiert in IMMA, Rosey

Medienecho

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Das renommierte Magazin The Strad veröffentlichte einen Artikel über „unseren“ Wettbewerb. Thank you so much! Klicken Sie auf folgenden Link um den Artikel zu lesen: TheStrad

And the winner is…